Mein gefühlter publizistischer Verfassungsauftrag umfasst auch das Verweisen auf besonders gelungene „food blogs“ wie das herausragende „Someone ate this“ Tumblr. Blogs wie dieses stärken nicht nur die kulinarische Kreativität, sondern helfen auch beim Abnehmen. Die Bilder selbst lasse ich bewusst unkommentiert, auch wenn die germanophil-fäkalerotischen Original-Bildunterschriften eine Klasse für sich darstellen.
someone ate this, via mefi